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Pro­dukt­po­litik als „Herz des Marketings“

Ein grund­le­gender Erfolgs­faktor unter­neh­me­ri­schen Han­delns ist die Pro­dukt­po­litik, deren Basis eine auf das Produkt abge­stimmte Markt­for­schung ist. Erst wenn die Bedürf­nisse und Wünsche der poten­ti­ellen Kunden erfasst, ein ein­deu­tiges Allein­stel­lungs­merkmal abge­leitet und der Markt ana­ly­siert worden ist, kann mit der effek­tiven Gestaltung des Pro­dukts bzw. der Dienst­leistung begonnen werden. Dabei muss auf die drei ver­schie­denen Pro­dukt­ebenen Rück­sicht genommen werden, welche maß­gebend den Kun­den­nutzen beeinflussen.

Pro­dukt­po­litik – die ver­schie­denen Ebenen

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Varia­tionen und Kom­bi­na­tionen eines Produkts/Dienstleistung sollten dann her­an­ge­zogen werden, wenn ver­schiedene  Ziel­grup­pen­seg­mente abge­deckt werden sollen.

Christian Kohser von der Qpoint Com­posite GmbH teilte seine Erfah­rungen beim letzten Grün­der­treff zum Thema Pro­dukt­po­litik – Pro­dukt­vor­be­reitung, Ent­wicklung und Markt­for­schung mit, da gerade in diesem Bereich junge Unter­nehmen sehr dyna­misch agieren, aber dennoch auf eine ganze Reihe von Bar­rieren stoßen.

Die Her­aus­for­de­rungen, die sich Christian Kohser ent­ge­gen­stellten und mög­liche Lösungswege sind im Blog­eintrag vom 22.03.2011 zu finden.

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