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38. Grün­der­foyer – Das kommt ja wie gerufen!

Am 14.06.2012 ver­wandelt sich das Hör­saal­zentrum der TU Dresden wieder ins Grün­der­zentrum. Wir laden recht herzlich nun schon zum 38. Grün­der­foyer unter dem Motto „Von den Großen lernen“ ein. Diesmal freuen wir uns auf Nikita Fah­renholz, Mit­be­gründer der Food-Lie­fer­plattform Lieferheld.de.

Der Online­dienst startete im November 2010 und koope­riert momentan mit über 6000 Restau­rants in ganz Deutschland. Über Lieferheld.de können Kunden ihre Bestel­lungen bei orts­nahen Lie­fer­diensten abwi­ckeln, die alles von Sushi bis Pizza frisch zube­reitet nach Hause bringen. Das Konzept hinter der Plattform wurde seit Geschäfts­auf­nahme bereits erfolg­reich in zehn weitere Länder expor­tiert. „Wir agieren in einem umkämpften Markt, aber unser größter Kon­kurrent ist nach wie vor der Flyer im Brief­kasten“, sagt Nikita Fahrenholz.

Das Wachstum des Unter­nehmens wurde auch durch Inno­va­tionen ermög­licht. So hat Lie­ferheld eine Inno­va­ti­ons­part­ner­schaft mit der Deut­schen Telekom for­ciert für die Ent­wicklung einer Smart­phone App und den rei­bungs­losen Betrieb einer UMTS-Box. Diese ermög­licht es den Part­ner­re­stau­rants zeitnah Bestel­lungen ent­ge­gen­zu­nehmen, direkt zu bestä­tigen und dem Kunden sofort eine geschätzte Lie­ferzeit mitzuteilen.

Nikita Fah­renholz (Foto: Lieferheld)

In seinem Vortrag wird Nikita Fah­renholz über die Gründung und den Aufbau von Lie­ferheld refe­rieren und erläutern wie das gesamte Team das Ber­liner Start-up innerhalb von 18 Monaten zu einem der weltweit wich­tigsten Online-Bestell­dienste für Essen auf­gebaut hat. Außerdem haben die Besucher die Gele­genheit hautnah etwas  über seine Tätigkeit als COO und den Alltag in einer inter­na­tional agie­renden Holding zu erfahren.

Nach dem Vortrag wird im Foyer des Hör­saal­zen­trums das Kon­takt­forum mit vielen wich­tigen Ansprech­partnern aus der Grün­der­szene und einigen unserer Grün­der­teams statt­finden. Nutzt die Gele­genheit und wendet euch mit kon­kreten Fragen an die ein­ge­la­denen Kom­pe­tenz­partner oder lasst euch zu eigenen Geschäfts­ideen inspirieren.

Dresdner Gründer erleben

Washabich? sorgt für Klarheit im Dschungel von medi­zi­ni­schen Fach­be­griffen. Drei Dresdner Stu­denten haben ein deutsch­land­weites Netzwerk aus Medi­zin­stu­denten und Ärzten auf­gebaut, die ehren­amtlich ärzt­liche Befunde in eine leicht ver­ständ­liche Sprache über­tragen. (zum Grün­der­por­trait)

Dev­Boost beim Kon­gress open4INNOVATION

Das Team von Dev­boost unter­stützt Soft­ware­un­ter­nehmen mit inno­va­tiven Werk­zeugen und indi­vi­du­eller Beratung dabei ihr Ent­wick­lungs­vor­gehen effi­zi­enter zu gestalten und Soft­ware­pro­dukte zu moder­ni­sieren. Mehr zur Aus­gründung gibt es hier.

Xisa bietet eine pro­fes­sio­nelle B2B-Plattform für Unter­nehmen und Experten, die die pro­jekt­ba­sierte Zusam­men­arbeit auf dem IT-Gebiet zu opti­mieren und zu koor­di­nieren. Mit Hilfe eines eigens ent­wi­ckelten Matching­ver­fahrens findet jedes Projekt den pas­senden Spezialisten.

 Firmlink wurde von Paul Opitz gegründet und ist eine Inter­net­plattform, auf der Unter­nehmen ihre Res­sourcen teilen können um ihre Pro­zesse güns­tiger, nach­hal­tiger und umwelt­scho­nender zu gestalten.

Lig­noTUBE erhielten das EXISTS-Gründerstipendium

Lig­noTUBE tüfteln an der Her­stellung von Hohl­holz­pro­filen zur Ver­wendung im indus­tri­ellen Bereich. Das ent­wi­ckelte Her­stel­lungs­ver­fahren ermög­licht einen res­sour­cen­scho­nenden Einsatz des Werk­stoffes Holz und die Her­stellung von extrem belast­baren Rohren, die in Bezug auf ihre Mate­ri­al­ei­gen­schaften mit gän­gigen Halb­zeugen kon­kur­rieren können.

Das Team von ravir film wird mit einem aktu­ellen Doku­men­tar­film­projekt zur unter­schied­lichen Wahr­nehmung des Kli­ma­wandels ver­treten sein. Die Dresdner Pro­duk­ti­ons­firma erweitert Filme durch mul­ti­me­diale Ele­mente und pro­du­ziert Filme aller Art. Noch mehr Ein­blick in die ravir film GbR gibt das Grün­der­por­trait.

Mon­key­Works’ Pitch

Mon­key­Works macht Schluss mit sich ewig wie­der­ho­lender Affen­arbeit für Inge­nieure. Das Team ent­wi­ckelte ein neues Werkzeug für indus­trielle Visua­li­sie­rungs­pro­jekte, das es dem Nutzer erlaubt seine Arbeit auf kon­zep­tio­nelle Tätig­keiten zu fokus­sieren, statt über­flüs­sigen Arbeiten nach­zu­gehen. Ihr Motto: Expor­tieren statt manuell programmieren!

Das Grün­der­foyer öffnet seine Türen ab 18 Uhr. Um 18:30 startet die Ver­an­staltung offi­ziell im Hörsaal 02. Bitte meldet Euch vorab gern an.

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