Freitag, 4. Juli 2014, 18:00 Uhr – Ganz Deutschland sitzt vor dem Fernseher und schaut das Viertelfinalspiel gegen Frankreich. Ganz Deutschland? Nein, immerhin 30.000 Menschen haben sich die Lange Nacht der Wissenschaften an der TU Dresden nicht entgehen lassen. In diesem Jahr wurde das bisher umfangreichste Programm präsentiert – insgesamt 669 verschiedene Veranstaltungen an 95 verschiedenen Orten! Von Experimentalshows über Führungen, Ausstellungen, Vorträge, Film und Musik war für jeden etwas dabei. Wir von dresden|exists hatten uns vorgenommen, den Besuchern zu zeigen, dass Wissenschaft nicht bloße Theorie bleibt, sondern innovative Produkte entstehen.
Im Hörsaalzentrum standen die Berater von dresden|exists allen Fragen rund um Existenzgründung und Unternehmertum Rede und Antwort. Wer noch keine Fragen hatte, konnte erst einmal testen, ob er überhaupt ein „Gründertyp“ ist. Für die passende Inspiration sorgte unsere Start-up Tour. Hier präsentierten sich über den ganzen Campus verteilt acht unserer Gründungsprojekte.
Doch bereits im Vorfeld standen unsere Gründer und auch dresden|exists im Mittelpunkt: Gemeinsam mit dem Team von Revobotik und der Professur Verarbeitungsmaschinen / Verarbeitungstechnik waren wir Gastgeber der Auftakt-Pressekonferenz. Neben den Medienvertretern hatte hier auch Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert Gelegenheit den neuen Delta-Roboter von Revobotik zu bestaunen. Für alle die nicht dabei waren: DRESDENEINS hat vorab über unsere Start-up Tour und den Delta-Roboter berichtet.