Poten­zi­al­workshop für Forscher:innen

Wie weiter mit meinen For­schungs­er­geb­nissen? Welche Chancen ver­bergen sich darin?

Ziel des Poten­zi­al­work­shops ist es, eine kon­krete Anwen­dungsidee der For­schungs­er­geb­nisse zu finden, die ein hohes Potenzial in Hin­sicht auf Markt­chance und Umsetz­barkeit ver­spricht. Die For­schenden benö­tigen noch keine kon­krete Idee, in welchem Indus­trie­zweig ihre Ergeb­nisse die sinn­vollste Anwendung finden.

Die Methode des Brain­stor­mings mit Hilfe von Sicht­achsen führt zu einer mög­lichst hohen Quan­tität an Ideen, welche unter anderem auch an aktuelle Zukunfts­trends ange­knüpft werden. Im Anschluss wird die Vielzahl von Ideen prio­ri­siert, in dem sie mit Blick auf Markt­chance und Umsetz­barkeit auf ihr Potenzial hin unter­sucht werden.

Die poten­zi­al­träch­tigsten Ideen werden in kleinen Gruppen tie­fer­gehend ana­ly­siert und im Anschluss dem gesamten Team prä­sen­tiert. Der Workshop wird neben dem For­schungsteam durch weitere Teil­nehmer ergänzt, die mög­lichst viel­fältige Sicht­weisen ein­bringen. Das Team ver­lässt den Workshop mit einer kon­kreten Idee zur Anwendung der For­schungs­er­geb­nisse und Vor­schlägen zum wei­teren Vorgehen.

  • Inter­ak­tiver Workshop
  • 2 x 3 Stunden
  • 2 For­schungs­gruppen pro Workshop
  • im vir­tu­ellen Raum
  • für For­schungs­gruppen, mind. 1 Jahr Pro­jekt­laufzeit vergangen

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Julia Lüpfert
HTW Dresden +49 351 462 3044 julia.luepfert@dresden-exists.de

Julia stu­dierte Keramik, Glas- und Bau­stoff­technik an der TU Berg­aka­demie Freiberg. Sie baute von 2014 bis 2018 ihr erstes Startup über mehrere Finan­zie­rungs­runden auf und sam­melte so wert­volle Grün­dungs­er­fah­rungen. 2019 gründete sie ein zweites Mal und ist damit erfolg­reich am Markt.

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