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Unser Jahr 2014: Ein Blick zurück und einer nach vorn

Für dresden|exists geht nicht nur ein ereignisreiches Jahr, sondern auch die laufende Förderperiode zu Ende. Daher haben uns in den vergangenen Monaten nicht nur tolle Geschäftsideen beschäftigt, sondern ebenso die Frage, ob und wie wir in Zukunft Eure Gründungsvorhaben unterstützen können. Neben dem Tagesgeschäft standen zahlreiche Gespräche und das Schreiben von Förderanträgen auf dem Programm. Dank der Unterstützung der Dresdner Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie des Sächsischen Wirtschaftsministeriums können wir nun verkünden: Wir werden weiterhin für Euch da sein! Auch wenn die konkreten Planungen noch nicht abgeschlossen sind und wir zum Jahresbeginn sicher etwas Anlaufzeit benötigen, freuen wir uns darauf, mit Euch gemeinsam neue, spannende Projekte umzusetzen. Leider werden wir nicht alles Gewohnte weiter anbieten können, aber das eine oder andere Neue kommt vielleicht hinzu.

Mit einigen Eindrücken aus unserem Jahr 2014 verabschieden wir uns zunächst in die Weihnachtspause. Wir wünschen Euch ein frohes Fest, Zeit für frische Ideen und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!

 

Gleich zu Beginn des Jahres veranstaltete die HTW- Gründungsschmiede ihr erstes „Kick your Business“ Kickerturnier. Insgesamt 14 Teams spielten um den „Start Cup“. Mit nach Hause nehmen durften den Wanderpokal am Ende Claudius Waegner und Arkus Dietze. Neben Sport und Spaß stand natürlich der Austausch über Gründungsprojekte im Vordergrund.
Gleich zu Jahresbeginn lud die HTW Gründungsschmiede zum ersten „Kick your Business“ Kickerturnier. Insgesamt 14 Teams spielten um den „Start Cup“. Unser Fazit: großer Sport, würdige Sieger und reger Austausch rund um Gründungsprojekte.
15 Jahre voller spannender Gründungsideen mussten gefeiert werden. Daher gingen wir mit unserer Jubiläumsausstellung und 20 Gründungsgeschichten auf Tour. Von der HTW Dresden, einmal quer über den Campus der TU Dresden bis hin zum HZDR in Rossendorf -  an insgesamt 16 Stationen konnte wir so zeigen, wie vielfältig die Gründungen aus den Dresdner Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind.
15 Jahre dresden|exists mussten gefeiert werden. Daher gingen wir mit 20 Gründungsgeschichten auf Tour. Von der HTW Dresden, einmal quer über den TU-Campus bis hin zum HZDR in Rossendorf – an insgesamt 16 Stationen zeigten wir, wie vielfältig die Gründungen aus den Dresdner Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind.
Einer der Höhepunkte in diesem Jahr war das 42. Gründerfoyer. Zu Gast hatten wir einen „Hidden Champion“, der mit sein Unternehmen durch Kontinuität und stetige Verbesserung auf dem Markt für Werkzeugmaschinen und Lasertechnik an die Spitze navigierte. Die Rede ist von Dr. E.h. Peter Leibinger, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung von TRUMPF. Nach der Übernahme des einst mittelständischen Unternehmens ist es nun seit mehreren Generationen in Familienbesitz. In seinem Vortrag erklärte Leibinger, welche Rolle Werte bei TRUMPF spielen und wie diese zum Unternehmenserfolg beitragen.
Ein Höhepunkt des Jahres war das 42. Gründerfoyer. Zu Gast war diesmal ein „Hidden Champion“, d.h. ein heimlicher Weltmarktführer. Die Rede ist von TRUMPF. In seinem Vortrag erklärte  Dr. E.h. Peter Leibinger, stellv. Vorsitzender der Geschäftsführung, welche Rolle Werte bei TRUMPF spielen und wie diese zum Unternehmenserfolg beitragen.
Mehr als 40 Professoren der TU Dresden und der HTW Dresden haben uns seit 2007 unterstützt. Während sie über 50 Stipendiaten des EXISTS-Gründerstipendiums  und 12 Projekte im Rahmen des Programms EXISTS Forschungstransfer betreuten standen sie den angehenden Gründern stets mit Rat zur Seite. Grund genug, um Danke zu sagen und sie als Gründungsbotschafter zu ehren.
Mehr als 40 Professoren der TU Dresden und der HTW Dresden haben uns seit 2007 unterstützt. Sie betreuten über 60 Gründerstipendien und Forschungstransfer-Projekte und standen den Gründern stets mit Rat zur Seite. Grund genug, um Danke zu sagen und sie im Rahmen des Gründerfoyers als Gründungsbotschafter zu ehren.
Auf der OUTPUT.DD, der „Leistungsschau“ der Fakultät Informatik,  ballen sich jedes Jahr kreative und innovative Beiträge. Um den teilnehmenden Studierenden und Forschern für ihr Engagement zu danken, hat dresden|exists erstmalig Preise für die besten Beiträge verliehen:  Die Kategorie kreativster Beitrag konnte Medieninformatik- Student Thomas Meerpohl mit dem Rubik-Würfel „Cubrick“ für sich entscheiden. Als innovativstes Projekt wurde „Ultra-high Speed wireless Data Transmission“, ein Forschungsprojekt des Vodafone Chair Mobile Communications Systems, ausgezeichnet.
Auf der OUTPUT.DD ballen sich jedes Jahr spannende Projekte aus der Fakultät Informatik. Erstmalig verlieh dresden|exists Preise für die besten Beiträge: Die Kategorie „Kreativität“ entschied Medieninformatik-Student Thomas Meerpohl mit dem Rubik-Würfel „Cubrick“ für sich. Innovativstes Projekt wurde ein Forschungsprojekt des Vodafone Chair Mobile Communications Systems.
Während fast ganz Deutschland das Viertelfinalspiel gegen Frankreich sah, ließen sich in Dresden immerhin 30.000 Menschen die Lange Nacht der Wissenschaften nicht entgehen. Wir hatten uns diesmal vorgenommen, den Besuchern zu zeigen, dass Wissenschaft nicht bloß Theorie bleibt. Für die passende Inspiration sorgte unsere Start-up Tour, auf der sich acht unserer Gründungsprojekte auf den ganzen Campus präsentierten.
Während fast ganz Deutschland das Viertelfinale gegen Frankreich sah, ließen sich in Dresden 30.000 Menschen die Lange Nacht der Wissenschaften nicht entgehen. Wir zeigten den Besuchern diesmal, dass Wissenschaft nicht bloß Theorie bleibt. Für Inspiration sorgte unsere Start-up Tour, bei der sich acht  Gründungsprojekte auf dem Campus präsentierten.
Schon zum fünften Mal veranstalteten wir gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der TU Dresden den Teamwettbewerb zur Gründerwoche 2014. Hier stellten ca. 600 Studierende unter Beweis, dass Gründen „(k)ein Pappenstiel“ ist. Innerhalb einer Woche sollten sie aus einem großen Stück Wellpappe einen möglichst hohen monetären, sozialen, kulturellen oder ökologischen Mehrwert schaffen. Von Smartphone -Projektoren bis hin zu Bierdeckeln und Weihnachtskarten: Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Die Gewinner werden Anfang Januar verkündet.
Schon zum fünften Mal veranstalteten wir mit dem Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der TU Dresden den Teamwettbewerb zur Gründerwoche. Unter dem Motto „Gründen ist (k)ein Pappenstiel“ zeigten etwa 600 Studierende, dass sich auch aus einem Stück Wellpappe ein Mehrwert schaffen lässt.
Eine weiterer Höhepunkt während der Gründerwoche war der erste Business Idea Slam der HTW Gründungsschmiede. Wie im Poetry Slam hatten die Slammer maximal 7 Minuten Zeit um ihre Geschäftsidee in einer interessanten und witzigen Art und Weise zu präsentieren. Von Schrumpfeimern um den Mülltransport zu erleichtern bis hin zu Apps die den natürlichen Schlaf von Studenten fördern - alle Ideen, die den Alltag leichter machen, waren erlaubt. Gewonnen hat Rick Weiß mit dem „Awesomelender“, eine App, die unseren Träumen einen festen Termin gibt.
Eine weiterer Höhepunkt der Gründerwoche war der erste Business Idea Slam der HTW Gründungsschmiede. 7 Minuten hatten die Slammer Zeit, um ihre Geschäftsidee zu präsentieren. Von Schrumpfeimern um den Mülltransport zu erleichtern bis hin zu Apps die den Schlaf von Studenten fördern – alle Ideen, die den Alltag leichter machen, waren erlaubt. Gewonnen hat Rick Weiß mit dem „Awesomelender“ – die App, die unseren Träumen einen Termin gibt.
Ein erfolgreiches Jahr war es auch für zahlreiche Gründer aus unserem Umfeld. Während CityTree beim Ideenwettbewerb Generation-D abräumte, gewann ProNT den futureSAX Ideenwettbewerb und die perflourence GmbH  konnte den WECONOMY-Gründerwettbewerb für sich entscheiden. Wir gratulieren den Gründern ganz herzlich und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg auf ihrem Weg.
Ein erfolgreiches Jahr war es auch für viele unserer aktuellen und ehemaligen Gründer. Während CityTree beim Ideenwettbewerb Generation-D abräumte, gewann ProNT den futureSAX Ideenwettbewerb und die perflourence GmbH konnte den WECONOMY-Gründerwettbewerb für sich entscheiden. Wir gratulieren allen Preisträgern ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg!

 Fotos: dresden|exists, Robert Gebler, Generation-D, Matthias Schumann, perfluorence

 

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